Die Zahl jener Sammler, die ihren Bestand an ‚Gelblingen' nicht nur nach den Hauptnummer (P1 bis P24) unterscheiden, sondern nach ‚Untertypen' sammelt, scheint nach wie vor beträchtlich zu sein.
Jedoch nur ein einziges Werk, der ‚Ascher', unterteilt die ‚Gelblinge' auch in Untertypen. Andere Publikationen verzichten selbst auf eine Bearbeitung und verweisen auf Ascher.
Der Artikel ist jetzt ein Versuch, diesen interessanten Teil der österreichischen Philatelie auf neuersten Stand zu bringen.
Der Artikel wird sich auch in geringfügig gestraffter Form im MICHEL Österreich Spezial 2014 finden.
Zum Artikel
(PDF-Datei Größe ca. 0,61 MB; Version 28. Februar 2014)